Zur Niederlage von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder vor dem Verwaltungsgericht Dresden und der Verfassungswidrigkeit der Extremismusklausel erklären Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse und der Sprecher der Arbeitsgruppe Strategien gegen Rechtsextremismus der SPD-Bundestagsfraktion Sönke Rix: Das Verwaltungsgericht Dresden hat heute festgestellt, dass die von …
In der Debatte um eine mögliche Einschränkung des Rederechts für Abgeordnete mit abweichenden Positionen erklärte Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse am 14. April 2012: „Man sollte der Souveränität des jeweils amtierenden Präsidenten vertrauen, dass er weise genug ist, diesen Weg zu finden zwischen dem Recht des einzelnen Abgeordneten und der Pflicht der Fraktionen, ein klares Profil zu …
Großes Interesse für Lesung mit Wolfgang Thierse in der Vorwärts:Buchhandlung im Willy-Brandt-Haus Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Buchhandlung im Berliner Willy-Brandt-Haus, als Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse am Montag das soeben im Sax-Verlag erschienene neue Buch von Ralf …
Im Interview mit dem Deutschlandfunk sagte Wolfgang Thierse am 10. April 2012 über die Debatte um Günter Grass, man sollte "mit ihm in der Sache streiten, seine Urteile kritisieren, aber ihn nicht als Person diskreditieren".
Am Mittwoch, dem 4. April 2012, druckte die Süddeutsche Zeitung einen Leserbrief von Wolfgang Thierse, der eine Entgegnung auf einen Beitrag des SZ-Redakteurs Thomas Steinfeld in der SZ vom 28.3.2012 zur Debatte um den "Kulturinfarkt" ist.
Am Mittwoch, dem 28. März 2012, eröffnete Wolfgang Thierse im Mauermahnmal im Deutschen Bundestag eine Ausstellung, mit der das Werk der Künstlerin Annemirl Bauer gewürdigt wird.
„Der Kulturinfarkt: Von allem zu viel und überall das Gleiche “ heißt ein Buch, das gerade Furore macht mit der Forderung, die Kulturförderung massiv zu kürzen. Als „neoliberale Streitschrift“ bezeichnet Wolfgang Thierse das Buch im „Tagesspiegel“. Den Vizepräsident des Bundestages und …
Zur Forderung einiger Oberbürgermeister aus Nordrhein-Westfalen zur Abschaffung des Solidarpaktes erklärt Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse: „Der Solidarpakt ist kein ´perverses System`, wie einige Ruhrgebietsbürgermeister behaupten, sondern Ergebnis demokratischer Prozesse. Bund und Länder haben sich für den Solidarpakt II auf eine Laufzeit bis 2019 verständigt, wobei die Finanzmittel …