Der frühere Bundestagspräsident Thierse beklagt im Zusammenhang mit dem Anschlag von Berlin eine zunehmende "Hysterisierung" durch die Medien. Aufregung und Ängste seien angesichts der Ereignisse unvermeidbar, sagte der Sozialdemokrat im Deutschlandfunk. Eine Dauerberichterstattung ohne neue Fakten sei aber irritierend und mache die Menschen nervöser als das Ereignis selbst.